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Session 2 - Teil 2 - Tag: 7 - Zehntag: 17. Pflugzeit 2512 i.K.

  • Autorenbild: Hofnarr
    Hofnarr
  • 16. Nov. 2023
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Apr. 2024


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Strömend prasselt der Regen auf unsere vier Recken, während die Berebeli hinter ihnen im Wind schwankte. Als sich die Gruppe dem Fährmannshäuschen nähert, lugte Burkhard durch die offene Tür und erblickte einen umgeworfenen Stuhl auf dem Boden, während der Ofen noch an war und die Kerze in ihren letzten Zügen war.

Burkhard schaute sich die Szenerie genauer an, doch nicht vergessend eine Warnung an seine Begleiter weiterzugeben. Denn er kam schnell zu dem Schluss, hier ist etwas Tragisches vorgefallen, auch wenn er nicht wusste etwas genau. Die Geldkassette blieb unberührt, allen Anschein nach und die Spuren der Gewalt hielten sich in Grenzen. Wer überfällt einen Fährmann und hat kein Interesse, auch die Münzen mitzunehmen?

Währenddessen erkundet Imathan den Wald hinter der kleinen Hütte. Doch er fand nichts Relevantes, während er sich langsam weiter dem östlichen Eingang des Hofes nähert.

Die beiden anderen Elfen Linmarryn und Lumiel sind in derzeit schon am südlichen Tor angekommen und konnten nichts weiteres Beunruhigendes feststellen, nur, dass das Tor, an dem sie standen, verschlossen war und niemand ihnen öffnete.

Der Hexenjäger schloss zügig zu Imathan auf, während dieser bereits am Tor war und die anderen beiden kam ebenso dazu. Schnell stellten sie fest, auch dieses Tor war verschlossen und niemand war da, um es zu öffnen. Daraufhin haben sie sich dazu entschlossen, das Tor selbst zu öffnen, in dem Burkhard Imathan helft, das Tor zu erklimmen. Oben auf dem Tor angekommen, zog dieser Burkhard rüber und half ihn auf die andere Seite. Sie öffneten es und standen alle in den schlammigen und aufgequollenen Boden des Innenhofes.

Während sie sich dem Gasthaus näherten, hörten sie durch das Unwetter etwas weiter entfernt die Laute aufgescheuchter Pferde, die in Unruhe sind, was sofort ihre Aufmerksam auf den hinteren Teil des Hofes lenkte.

Lumiel, Linmarryn und Burkhard gingen im Schatten des Gasthofes zu den Hintergebäuden des Gehöftes, während Imathan etwas weiter zurückblieb und den Rücken der drei deckte. Sie kamen vor den Stallungen zum Stehen und versuchten durch einen Spalt, was zu erkennen. Doch man konnte kaum was von dem Inneren wahrnehmen. Die angestiegene Geräuschkulisse machte rasch klar, von hier kommt die Unruhe. War sie nur von dem Unwetter ausgelöst oder von doch etwas anderem. Das wusste niemand von ihnen und somit öffneten sie die Stallungen in dem sie den Riegel zur Seite schoben. Das Tor geöffneten und vor gut ein halbes Dutzend aufgescheuchter Pferde stehend, die sich zu ihnen wandte, wurde allen klar, was jetzt passierte. Mit der Freiheit vor ihren Augen machten sich alle Pferde auf, durch das Tor zu preschen. Gerade im letzten Augenblick schafften es alle drei zur Seite zu hechten. Als Imathan das Unglück auf ihn zurasen sah, drückte er sich an die Häuser Wand und konnte zuschauen, wie alle Pferde durch das noch immer offene Tor fliehen, weit weg von diesem Ort.

Nun vor den offensichtlich leeren Stallungen stehend betreten Burkhard und Linmarryn diese, gefolgt von Lumiel. Auch wenn es plötzlich ruhig war und nur noch das Rauschen des Sturmes zuhören war, bemerkten sie, dass sich was auf dem Heuboden über ihnen etwas bewegte. Lumiel versuchte, mit etwas Abstand was zu erkennen, doch große Heuballen verdeckten die Sicht nach oben. So beschloss Linmarryn, mit Burkhard über eine schmale Leiter auf den Boden zu gelangen.

Dort angekommen, zeigt sich den beiden ein widerliches Bild des Grauens. Ein junger Mann, tot und verstümmelt, liegt mitten im Stroh. Sie schauen sich es etwas genauer an und merken, wie der Bursche anscheinend für jemand oder etwas eine Mahlzeit war, da Bissspuren eindeutig zu erkennen waren. Burkhard schaut sich anschließend noch den Boden etwas genauer an und merkt, dass es eine weitere Leiter nach draußen auf das Dach gibt. Die Stufen dieser Leiter sind erst gerade eben nass geworden und daher schließt Burkhard darauf, dass jemand auf dem Dach befindet.

Diese Erkenntnis teilt er mit Lumiel, die immer noch weiterhin unten steht und auch mit Imathan, der sich nun in den Stall dazu gesellt hat.

 

Die beiden Elfen, Lumiel und Imathan, gingen wieder raus und versuchten ein Blick auf das Dach zu erhaschen. Dafür stieg Imathan mit der Hilfe von Lumiel auf das Dach des Aborts. Von dem kleinen Flachdach des Häuschens konnte Imathan nicht viel erkennen und entschied sich weiter auf das Dach des Anbaues zu gehen. Dies stellte sich als rutschig heraus durch den Regen, was ihn kurz ins Straucheln brachte, doch dann fand er halt. Von seiner erhöhten Position konnte er nur wenig wahrnehmen, da auch das schlechte Wetter mit seinen aufzuckenden Blitzen ihr Übriges taten.

Inspiriert von Imathans Einfall versuchte Lumiel auch eine erhöhte Position zu finden und ging zu einer Treppe, die außen an einem Gebäude gegenüber der Stallung befand. Dort ebenso angekommen konnte Lumiel auch nichts erkennen, nur wie Burkhard die Dachluke aufschlug und hinausschaute.

Mit dem Schwert in der Hand schaut er sich um und als er versuchte aus der Luke herauszusteigen wurde er von einem riesigen spinnenartigen Wesen angegriffen. Diese Abscheulichkeit schlug auf ihn ein und Burkhard konnte sich nur schwer verteidigen, als das Wesen zum Schlag ausholte und ihn traf. Nun sahen auch Lumiel und Imathan diese Kreatur und ließen die Pfeile durch die Luft surren. Burkhard ließ sich die Leiter hinunterfallen, da er verstanden hat, dass seine Position ihm nur zum Nachteil diente. Als Linmarryn sah, wie Burkhard fiel, eilt sie schnell zu ihm.

Mit einem kurzen Ruck erschlaffte der Körper der Kreatur und es sank auf die Dachschindel nieder, wo es reglos im prasselnden Regen liegen blieb, mit den beiden Federkiele im Rücken, die aufrecht im Wind stehen.

Nachdem Burkhard und Linmarryn klar wurde, dass die Kreatur tot war, machte sie sich daran, Burkhards neue Blessuren anzuschauen und bestmöglich zu versorgen. Anschließend sammelten sich alle in der Stallung und fingen an, sich zu beratschlagen.

Immer noch durchnässt und hungrig machten sich alle auf zu dem Gasthof, um doch etwas Frieden zu finden.

Im Regen standen indessen alle vier vor der Tür und klopften.

 

Nach einem kurzen Augenblick der stillen hört man hektische Schritt im Gastraum. Möbel, die über dem Boden geschoben werden und unklares Gebrabbel. Unsere Abenteurer schauten sich etwas verunsichert an und versuchten einen Blick durch die verschlossenen Fenster zu erhaschen. Doch dies blieb ihnen verwehrt. Als dann aber doch eine aufgedunsene Person die Tür leicht öffnet und meinte, dass kein Platz mehr wäre und dabei mehrmals hinter sich schaute, änderte aus nicht erklärbaren Gründen seine Meinung dann doch. Er ließ alle vier herein und schloss dann zügig die Tür, als dann alle drin waren. Unruhig und verunsichert strich sich die etwa sehr rundliche Person mit den Händen über die Schürze, als er sie genauer im Licht betrachtet. Der Mann muss wohl der Wirt sein, allen an Schein nach.

Doch ein freundlicher Herr in Uniform begrüßte das vierer Gespann und lenkte somit die Aufmerksamkeit vom Wirt ab. Der Mann, der sie freundlich grüßte, saß selbst nahe dem Kamin an einem Tisch und stellte sich sogleich als Hans vor. Dabei knallte hinter den Tresen was und eine Person mit Mopp und Eimer kam zum Vorschein und verschwand auch sogleich durch eine Tür in die Küche. Otto, der Wirt, ging schwitzen hinter den Tresen und schaute weiterhin beunruhigt zu den Neuankömmlingen.

Hans entschuldigt sich für Ottos Verhalten und erklärte, dass es halt ungewöhnlich sei, so spät noch jemand draußen anzutreffen, besonders bei einer so unruhigen Nacht. Schnell stand der Verdacht im Raum, unser vier Reisenden seien womöglich Banditen! Hans bot ihnen an, sich zu ihm an dem warmen Feuer zu setzen.

Der Straßenwächter stellte noch einige Fragen, während er mit allen zusammensaß und meinte er, selbst sei heute mit seiner Gruppe von einigen Banditen überfallen worden.

Nachdem sich die Situation anscheinend völlig entspannt hat, bietet er allen vier was zu essen an und verschwand mit Otto in der Küche. Dabei fiel ihnen auf, dass Hans anscheinend unterhalb des Rückens eine Stichverletzung hat. Doch dies schien mit dem erwähnten Überfall zusammenzupassen.

Die Zeit verstrich und unserer vier Gespann plagte eine leichte Unsicherheit und sie fragten sich, was es mit diesem Spinnenmann auf sich hat. Ihr kleiner Plausch wurde dann von Hans und Otto unterbrochen, als diese vier Schüsseln eines Eintopfes an ihren Tisch brachten. Darauf sprachen sie den Zwischenfall in der Stallung an und wohl möglich, dass der Stallbursche von einem Mutanten umgebracht wurde. Hans zeigte sich bestürzt und meint, sie seien davon ausgegangen, der Bursche sei davongelaufen, weil sie ihn nicht mehr gefunden haben. Sie wollten auch bei dem Unwetter keinen Suchtrupp losschicken. Als dann noch von unseren Abenteurern erwähnt wurde, dass sie dieses Monster den gar ausgemacht haben, entglitten kurz Ottos Gesichtszüge, als dieser die dreckig schmierigen Schüsseln abstellte.

Hans unterhielt sich noch kurz mit allen, bevor er und Otto wieder in der Küche verschwand.

Linmarryn, die in der zwischen Zeit den Eintopf probiert hat, spuckte diesen in die Schüssel wieder aus und meinte diesen nicht zu essen, da sie das Gefühl hat, da wäre etwas Unbekanntes drin, was nicht sollte.

Alle entledigten sich des Eintopfes im Kamin und waren nun doch skeptisch und versuchten, mehr herauszufinden. Sie versuchten einen Blick in die Küche zuwerfen, doch als sie sich dem Tresen nährten wurde die Tür verriegelt, was nur noch mehr Skepsis auslöste.

Währenddessen machte Imathan sich auf in das Obergeschoss und versuchte mehr herauszufinden. Doch erfand alle Raume verschlossen vor und konnte nicht viel durch die Schlüssellöcher ausmachen. In einem Raum konnte er das Zimmer des Wirtes Otto ausmachen. Durch das Schlüsselloch konnte er ein weiteres Schlüsselbund in dessen Zimmer sehen. Doch fühlte er langsam die Zeit verrinnen und hatte keine Idee, die Tür zu öffnen.

Unten wieder angekommen war alles beim Alten und er berichtete von seinem erlebten. Dabei schaute sich Linmarryn sich um und entschloss den Schlüssel zu holen. Rasch ging sie zu dem erwähnten Zimmer und versuchte mit ihrem Dolch den Schließmechanismus des Schlosses auszutricksen. Leider zeigte sich das Schloss von seiner harten Seite und die Spitze ihres Dolches brach ab. Mit diesem Misserfolg brach sie den Versuch ab und schritt wieder in den Gastraum zurück und das gerade im rechten Augenblick.

Hans und Otto kamen zu der Gruppe, ohne zu wissen, was vor sich ging. Darauf meinte Hans, es gebe noch die Gemeinschaftsunterkunft im Obergeschoss, wo noch ein paar Betten zur Verfügung stehen und Otto würde sie dahin begleiten.

Sichtlich nervös nickte Otto und zeigte allen den Weg zu der Gemeinschaftsunterkunft. Schwer und behäbig Schrittes ging er die Treppe hinauf, gefolgt von unseren vier Abenteurer. Oben angekommen zeigt er ihnen die Gemeinschaftsunterkunft und bitte alle doch einzutreten, sodass er unten seine Arbeit beenden kann. Doch Imathan der noch außerhalb des Raumes stand, fiel auf, dass er seinen Mantel unten vergessen hat und dennoch gerne holen würde. Otto, der sich langsam in Erklärungsnot wiederfand, meinte er nur, er wird ihn für ihn holen und eilt schnell davon.

Nach einem kurzen Augenblick hören sie einen Lärm unten aus dem Gastraum, als würden dort Möbel verrückt. Sie warteten noch einen Augenblick, als dann alles still wurde im Gasthaus. Nur noch der Regen war zu hören, der auf das Haus niederprasselte wie das ferne Donnergrollen. Vorsichtig machten sich Burkhard und Imathan, gefolgt von Lumiel und Linmarryn auf zu der Treppe um wieder nach unten zugehen. Als sie versuchten, die Tür zum Gastraum zu öffnen, merkten sie schnell, dass diese verbarrikadiert worden, ist und sich nicht zu öffnen ließ. Beide versuchten dann mit Manneskraft die Tür aufzustemmen, doch scheiterten jeweils kläglich an der Herausforderung. Linmarryn, die sich das nicht anschauen konnte, wie beide es nicht schafften, die Tür zu öffnen, tippte Lumiel auf die Schulter und mit gemeinsamer Kraft konnten beide die Tür weit genug aufschieben, sodass alle durchpassen konnten. Beinahe das gesamte Mobiliar würde verwendet, um die Tür zuschließen.

Während sie den Gastraum und die Küche nach ihren Gastgebern durchsuchen, finden sie den Wischeimer mit seinem blutigen Inhalt sowie den immer noch roten Mopp vor.

Ein tiefer kehliger Singsang füllt auf einmal den Gastraum aus und es hörte sich so an, als würde es aus dem Keller kommen, Burkhard schritt voran in den Keller und entdeckte eine zur Seite geschobene Steinplatte, die anscheinend einen Weg weiter nach unten zeigt. Während der Rest hinab steigt, wird der Singsang immer melodischer und lauter. Alle entschlossen sich ebenso weiter nach unten hinabzusteigen, tiefer zu dem unheilvollen Leuchten.

Unten angekommen zeigt sich ein grusliges Szenario ab vier Personen hockten vor einen glühenden grünen Kreis in deren Mitte eine Statue stand. Der Gesang, der von den Höhlenwänden um ein Vielfaches verstärkt wurde, ermöglichte es allen sich weiter den vier Personen zu nähern.

Rasch erkannten sie Hans und Otto unter den vier Personen, aber sie sahen auch, wie an der Seite anscheinend einige Leiber lagen, gefesselt und sich nicht bewegen.

Stumm verständigten sich alle und legten ihre Bögen an und nocken ihre Pfeile ein.

Mit dem Überraschungsmoment auf ihrer Seite bereiteten unsere Abenteuer dieser Szene schnell ein Ende. Lumiel, die zuerst zögerte, ließ anscheinend alle Bedenken fallen und erledigt in kürzester Zeit zwei der vier Halunken und Hans riss sie beinahe den Arm ab, mit einem Pfeil, während Burkhard in Linmarryn sich um einen weiteren kümmerten. Hans, der realisierte, dass nun sein Ende gekommen war, erlag mit einem Schrecken im Gesicht dem Pfeil von Imathan.

Als letztlich alle ihren Bogen weggepackt haben, schauten sie nach den geknebelten Leibern und stellten fest, dass nicht alle tot war. Der eigentliche Wirt und einige andere war noch am Leben, während es wohl einen Kutscher und einige Handwerker erwischte. Die Überlebenden waren noch alle etwas benebelt, anscheinend von dem, was Linmarryn im Eintopf aufgestoßen ist. Diese Halunken haben wohl versucht, alle mit einer Tinktur bewusstlos werden zu lassen.

Burkhard fiel eine Truhe in der Ecke des Raumes auf und er versuchte das Schloss zu öffnen. Doch seine nicht vorhanden diebischen Fähigkeiten bewusst brach der den Deckel der Truhe auf und wand einen reichen Schatz an Münzen. Dabei schaute sich Linmarryn genauer den Ritualkreis an und stolperte über eine lose Steinplatte, während sie an Imathan vorbeiging, der die toten Mutanten durchsuchte. Sie hebt die Platte darauf an und fand einen fein verarbeiteten Nierendolch und einen Trank. Lumiel gesellte sich zu ihr und beide fragten sich, wie sie mit diesem Schrein umgehen sollten. Auch Burkhard kam dazu, nur Imathan entschied sich die Örtlichkeit zu verlassen und wartete im Keller des Gasthauses.

Dabei überlegten die drei unten, ob der Dolch, was mit dem Ritual zu tun haben könnte, doch Lumiel und Linmarryn waren sich sicher, dass dies nicht der Fall war. Keiner wollte auch diesen unheilvollen Kreis betreten und so kam Burkhard die Idee. Man könne die Statue mit der Kiste vom Sockel werfen.

Darauf schleifte Burkhard die Kiste heran und mit gemeinsamer Kraft schleuderten sie diese auf die Statue und rissen diese vom Sockel, woraufhin diese auf dem harten Untergrund zerbarstet. Das unheilvolle Leuchten erlischt gänzlich und die Situation fühlte sich für alle deutlich entspannter an. 

Dabei konnte Imathan durch die Kellerluke vernehmen, dass die Sonne am Aufgehen war und der Regen endlich aufgehört hat. Auch vernahm er Hufschläge, die von draußen herrührten und rief allesamt herbei.

Als sie dann die aus der Kellerluke kamen, standen fünf mürrische Straßenwächter vor unseren erschöpften Recken. Burkhard hielt eine Flasche Reikland-Brand in der Hand, die er aus dem Keller hat, hat mitgehen lassen.

Nach einem kurzen Gespräch und ausführlichen erläutern und betrachten der Ereignisse ließ der Feldweibel von den vier ab, um sie gehen zu lassen.

Mit Augenringen und leeren Magen kamen sie bei Joseph auf der Berebeli wieder an. Dieser begann zu scherzen, was für eine wilde Nacht sie wohl hatten. Burkhard reichte ihm die Flasche aus dem Gasthaus und sofort köpfte Joseph diese, bevor er sich einen kräftigen Schluck könnte. Unser Hexenjäger nahm sich auch noch einen Schluck, bevor er in seinen Schlafsack fiel, sowie die drei anderen.

 
 
 

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